Rheinmetall sichert sich Milliardenauftrag der Bundeswehr

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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen bedeutenden Großauftrag zur Modernisierung der Kommunikationsinfrastruktur der Bundeswehr erhalten. Die Rheinmetall Electronics GmbH übernimmt als Generalunternehmerin die Entwicklung und Umsetzung eines hochmodernen Kommunikationsverbunds. Ein entsprechender Beschaffungsvertrag wurde mit dem Bund unterzeichnet, dessen Gesamtvolumen sich auf mehrere Milliarden Euro beläuft.

Erste Bestellung über 1,88 Milliarden Euro

Im Rahmen des Vertrages wurde bereits eine erste Bestellung in Höhe von 1,88 Milliarden Euro erteilt. Diese umfasst die Ausstattung einer Division der Bundeswehr mit dem neuen Kommunikationssystem. Die Auslieferung soll zwischen Ende 2026 und Ende 2029 erfolgen.

Effizientere Vernetzung und sichere Kommunikation

Mit dem neuen Kommunikationsverbund wird eine leistungsfähige, sichere und durchgängige Vernetzung der Bundeswehr ermöglicht. Moderne Richtfunktechnologien sollen eine schnelle und störungsfreie Datenübertragung gewährleisten, was für die Einsatzfähigkeit der Truppe von zentraler Bedeutung ist.

Langfristige Partnerschaft zwischen Rheinmetall und Bundeswehr

Der Auftrag unterstreicht die enge Zusammenarbeit zwischen Rheinmetall und der Bundeswehr im Bereich der Digitalisierung. Bereits in der Vergangenheit hat das Unternehmen zahlreiche Projekte zur technologischen Weiterentwicklung der Streitkräfte realisiert.

Wichtiger Schritt für die Bundeswehr

Die Einführung des neuen Kommunikationssystems ist ein entscheidender Bestandteil der digitalen Transformation der Bundeswehr. Durch eine optimierte und vernetzte Kommunikation werden sowohl die Reaktionsfähigkeit als auch die Koordination innerhalb der Truppe verbessert.

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