Deutsche Anleger im Vorteil: Europas Kurswechsel hin zur Atomkraft eröffnet vielversprechende Chancen

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2 weeks ago

Im Herzen Europas ist Deutschland umrundet von Ländern mit nuklearer Energie

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte angesichts des Wirtschaftswachstums einen verstärkten Ausbau der Atomkraft in Europa. Bei der Globesec-Sicherheitskonferenz in Prag betonte sie, dass neben erneuerbaren Energien auch die Atomkraft entscheidend für die zukünftige Energieversorgung der EU sei.

Trotz des deutschen Atomausstiegs im April 2023 treiben andere EU-Länder wie Frankreich, Ungarn und Polen den Ausbau weiter voran und ersetzen so die fehlende deutsche Kapazität. Auch die Schweizer Regierung plant, durch eine Gesetzesänderung neue Atomkraftwerke zu ermöglichen.

International wächst der Ruf nach mehr Kernenergie, da sie als entscheidend für die Energieversorgung und den Klimaschutz gilt. Der Strombedarf, getrieben von Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI), steigt stark an. Die Internationale Energieagentur (IEA) erwartet, dass die Stromnachfrage von KI-Rechenzentren bis 2026 um das Zehnfache wachsen könnte, was eine große Investitionschance bietet.

Laut dem Bundeswirtschaftsministerium ist der Energieverbrauch in Deutschland zwischen 2010 und 2022 um über 70 % gestiegen und erreichte 18 Terawattstunden – das entspricht etwa 4 % des gesamten Stromverbrauchs des Landes und dem jährlichen Verbrauch von sieben Millionen Einfamilienhäusern. Bis 2030 könnte der Bedarf 30 Terawattstunden übersteigen und damit dem Energiebedarf der deutschen Fahrzeugproduktion entsprechen. Angesichts des steigenden Energiebedarfs, der weltweiten Umstellung auf saubere Energie und geopolitischer Faktoren sind die Uranpreise stark angestiegen, was für Anleger eine hervorragende Gelegenheit darstellt, von diesem Trend zu profitieren.

Wie deutsche Anleger von der globalen Uran-Hausse und der Kernkraft-Regeneration profitieren werden

Angesichts der steigenden globalen Nachfrage nach sauberer und zuverlässiger Energie bieten Uranbergbauunternehmen, die den entscheidenden Treibstoff für die Kernkraft liefern, eine hervorragende Investitionschance mit langfristigem Potenzial.

Ein herausragendes Beispiel für ein Unternehmen, das von dieser Entwicklung profitiert, ist die Bedford Metals Corp. (ISIN: CA0762301012 | WKN: A3DZER | Ticker: O8D). Das Unternehmen hat bedeutende Uranprojekte im kanadischen Athabasca-Becken erworben, darunter das Close-Lake- und das Ubiquity-Lake-Projekt. Diese strategischen Akquisitionen haben zu einem beeindruckenden Anstieg des Aktienkurses von Bedford geführt, der im vergangenen Jahr um bemerkenswerte 1.541 % gestiegen ist. 

Langfristig bietet die wachsende Nachfrage nach Uran, insbesondere durch die Ambitionen der kanadischen Regierung, zum weltweit größten Uranproduzenten zu avancieren, eine solide Wachstumschance. Neue Reaktortechnologien und die geplante Expansion der Kernenergie erhöhen den Bedarf an Uran signifikant.

Kasachstan senkt Produktionsziel für 2025 – Uranpreise steigen

Kasachstans größter Uranproduzent, Kazatomprom, hat sein Produktionsziel für das kommende Jahr gesenkt, nachdem das Unternehmen im ersten Halbjahr 2024 einen Gewinnanstieg von 27 % auf 283,2 Milliarden Kasachische Tenge (ca. 590,1 Millionen USD) verzeichnete. Dieser Anstieg resultierte aus den gestiegenen Uranpreisen, die derzeit bei fast 80 USD pro pound (lbs) liegen und auf ein 16-Jahres-Hoch zurückzuführen sind.
Das Unternehmen hat daher das Produktionsziel für 2025 auf 25.000 bis 26.500 Tonnen Uran gesenkt, nachdem es zuvor 30.500 bis 31.500 Tonnen angestrebt hatte und ist somit im Wettlauf mit westlichen Anbietern deutlich ins Hintertreffen geraten. Analyst Adam Rodman bezeichnete die neuen Produktionsprognosen als „verfehlt“ und sieht darin eine Chance, in nordamerikanische Uranbergbauunternehmen zu investieren, deren Aktien bereits im Aufwind sind.

Bedford Metals profitiert von der strategischen Lage seiner Projekte und macht es zur attraktivsten Aktie in der Uran-Hausse

Bedford Metals Corp. (ISIN: CA0762301012 | WKN: A3DZER | Ticker: O8D) profitiert von der strategischen Lage seiner Projekte und ist im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region, die kürzlich mit rund 1 Milliarde Euro bewertet wurden, derzeit noch unterbewertet. Im Gegensatz zu anderen Uranunternehmen war Bedford auch mit seinem Goldprojekt erfolgreich und hält eine 100-prozentige Beteiligung am Margurete-Goldprojekt in der goldreichen Region von British Columbia, Kanada.

Die Kombination von Uran und Gold macht Bedford Metals zu einer zukunftssicheren Investition

Während Uran von der steigenden Nachfrage nach sauberer Energie profitiert, bleibt Gold eine verlässliche Absicherung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Bedford Metals ist somit bestens positioniert, um von beiden Trends zu profitieren und seinen Anlegern stabile Renditen und Wachstumspotenzial zu bieten.

Dieses Unternehmen steht für exponentielles Wachstum bereit, da es das Uran liefern wird, welches die Welt dringend benötigt.  Dies eröffnet Anlegern eine einzigartige Gelegenheit, sich in einer dynamischen, zukunftsorientierten Branche zu positionieren und von ihrem enormen Wachstumspotenzial zu profitieren.

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